Ein Waalweg bei Brentino Belluno, wobei der Waal zugeschüttet war. Der Waal selbst ist ein Bewässerungskanal, der zum bewässern von landwirtschaftlichen Flächen genutzt wird, die von sonstigen Wasserquellen zu weit entfernt liegen. Jetzt erfolgt die Bewässerung über Rohrleitungen.  M5P

Auf der Rückfahrt fanden wir in Brentino Belluno einen schönen Stellplatz mit Blick in das Tal der Etsch.  M5P

Die Grundsteinlegung der Basilika Santa Maria in Porto fand 1553 statt, erst 1631 wurde die Spätbarockkirche 1631 fertiggestellt. Die Basilika beherbergt das Heiligtum der Griechischen Madonna.   M5P

Der Piazza del Popolo ist unter venezianischer Herrschaft als Schwerpunkt der Stadterneuerung erbaut worden. Seither bildet der berühmte Platz das Zentrum in Ravenna.  M5P

Am Abend bot sich uns vom Stellplatz aus dieser Ausblick auf die Landschaft der Emiglia Romana, westlich von San Marino.   M5P

Eine der Zugänge zum Prima Torre. Das Bild wirkt durch die Tone-Mapping Bearbeitung etwas mystischer, verträumter.   M5P

Der erste der drei Türme von San Marino, auch Guaita genannt. Er ist der älteste und größte der auf dem Monte Titano errichteten Türme. Er überragt das gesamte Tal und bietet ein außergewöhnliches Panorama.   M5P

Der Strand mit dem Monte Saraceno im Hintergrund bei Sonnenuntergang. Man sieht auf der rechten Seite den Pfad der am Hang des Monte Saraceno entlang führt, von dem aus dieses Panorama gemacht wurde.   M5P

Vom Monte Saraceno, den man gut zu Fuß vom Stellplatz aus erreichen kann, hat man einen schönen Blick auf den Gargano. Die in die Adria hineinragende Halbinsel wird auch als der Sporn des italienischen Stiefels bezeichnet.   M5P

Der Stellplatz in Mattinata lag in einem Olivenhain.   M5P

In Morano Calabro haben sich zahlreiche Künstler angesiedelt, die den teilweise verlassenen Ort wiederbelebt haben und für zahlreiche originelle Details in den engen Gassen verantwortlich sind.   M5P

Am Fuß des Hügels, auf dem Morano Calabro erbaut wurde, befand sich der kostenlose Stellplatz. Von dort aus konnte man das Städtchen gut erkunden.  M5P

Im Parco archeologico di Scolacium ist auch das Museo del Frantoio untergebracht, das Exponate zur Olivenölherstellung zeigt. Im Bild sind mehrere Stein-Ölmühlen zu sehen. Hier findet der erste Schritt der Olivenölgewinnung statt, das Zermahlen und Zerquetschen der Oliven. Aus dem so gewonnenen Olivenbrei wird mit Hilfe einer Presse das Öl von den Festpartikeln getrennt um es dann in einer Zentrifuge von den Resten kleiner Fruchtfleisch-, Kernfragmenten und Wasser zu reinigen. Dabei darf die Temperatur 27°C nicht überschreiten. Nach einer längeren Ruhezeit, wobei sich noch vorhandene Schwebstoffe absetzen, kann das Öl als Olivenöl „extra vergine“ abgefüllt werden.   M5P