Bei Carnac erheben sich über 3000 Megalithe aus der umgebenden Heide, diese hier gehören den Alignements de Kermario an. Die Menhire wurden 5.000 bis 3.000 Jahre vor Christus aufgerichtet.  M5P

Der Wald bei Carnac hatte auch ohne die Megalithen eine mystische Stimmung, wozu der leichte Regen noch beitrug.  M5P

Der Leuchtturm auf der Île Vierge (Jungfraueninsel) wurde zwischen 1897 und 1902 mit einer Höhe von 82,5 Metern erbaut, damit ist er der höchste Leuchtturm Europas. Der Leuchtturm wird seit dem 23. Mai 2011 als historisches Monument Frankreichs geführt.  M5P 

Hier war ich zur richtigen Zeit am richtigen Ort und konnte festhalten wie die untergehende Sonne scheinbar auf dem höchsten Felsen der vorgelagerten Insel liegt.  M5P

Wie man sieht macht Maxl das herumtollen im niedrigen Wasser viel Spaß.   M5P

Bei Guissény findet man einige ungewöhnliche Felsformationen. Bei dieser könnte man einen Kopf mit Mund, Nase und Augen erkennen.    M5P 

Die Hänge an der Küste bei Cléder waren vom blühenden zierlichen Greiskraut überzogen, ein toller Anblick. Im Hintergrund ein Wachhaus aus dem 18. Jahrhundert, das dazu diente die Ankunft feindlicher Schiffe zu melden.   M5P

Auf der alten Stadtmauer von Saint Malo kann man die Altstadt umrunden und hat schöne Einblicke auf die darunterliegenden Strassen.   M5P 

Der Blick im Morgendunst vom Strand auf die Ville Close und Les Remparts, die alte Stadtmauer, die Saint Malo auf einer Länge von 1754m umgibt. M5P

Als wir morgens in Saint Malo ankamen war Flut und das Fort National lag noch im Frühnebel. Die Insel auf der das Fort liegt ist eine Gezeiteninsel und nur bei Ebbe zugänglich. Das Fort National ist eine Festung aus dem 17. Jahrhundert und besteht aus Granit.  M5P

Am Pointe du Menga ist ein Startplatz für Gleitschirmflieger, der Startpunkt liegt ca. 26m über dem Meeresspiegel.  M5P