In so einer schönen Umgebung müssen Santos und Maxl öfters mal Modell stehen, aber nicht immer machen sie das was sie sollen.   M5P

Maxl fordert Santos immer wieder zum Spielen auf, und der macht gerne mit.   D8507027 

Zwischen den beiden Großen fühlt sich Maxl sichtlich wohl  D8507011 

Santos und Maxl vor den Klippen von Quiberville-sur-Mer. Die Kiesel des Strandes haben sich aus den Feuersteinschichten, die sich bei vergangenen Erdrutschen aus der Kreide gelöst haben, gebildet. Das permanente Rollen der Wellen hat sie geformt.   M5P

Direkt am Stellplatz führte eine steile und lange Treppe an den Strand. Maxl und Santos waren natürlich gleich dabei hinunterzulaufen und den Strand zu erkunden.  HM9

Nach dem Strandspaziergang musste Maxl erst mal auf dem Rücken von Santos Siesta halten.  HM9

Santos und Maxl genießen den Fernblick von den Hügeln von Fjøløy auf Mosterøy und die Nordsee. HM9

Da unsere beiden Hunde am Vøringsfossen im WoMo bleiben mussten, haben wir auf der Weiterfahrt nach Eidfjord eine Rast eingelegt. Ob die beiden wohl vom Essen etwas abbekommen haben?  HM9

Die typische Landschaft der Hardangervidda - hügelig, kaum Bäume, Felsen, Seen, ganz vereinzelt Hütten.

Auch der Stellplatz in Arvika bot eine eigene Terasse mit Tisch und Bänken. Und dazu den Blick auf den Kyrkviken. HM9

Der Stellplatz in der Marina von Lysekil war komfortabel. Jeder hatte seine eigene Terasse mit gläsernem Windschutz und einem tollen Blick auf die Ostsee.   HM9

Nach einigen Telefonaten haben wir dann in Göteborg eine Tierklinik gefunden und sind nach 1h Fahrt kurz nach 21Uhr angekommen. Maxl hat dann eine Infusion, Schmerzmittel und ein krampflösendes Medikament bekommen, wir haben dafür ca. € 800,-- dagelassen. Schweden ist ein teures Pflaster.   HM9

Zum Start unseren kleinen Wanderung bei Frillesås hat sich Maxl noch sichtlich wohl gefühlt. Kurze Zeit später hat er am Wegrand eine Kreuzotter aufgestöbert, sich aber weiter normal verhalten. Erst einige Stunden später haben wir bemerkt, dass seine Lefze dick ist, die Kreuzotter hatte ihn doch gebissen. Also hies es am Freitag Abend in der schwedischen Provinz einen Tierarzt zu finden - gar nicht so einfach.  V315448

Maxl und Santos auf dem Stellplatz bei Nörreby auf Fünen